Stammgäste auf dem Podium

St. Ingbert. Mit der Rekordzahl von 22 Aktiven nahm der Schwimmverein St. Ingbert (SVI) am 10. Max-Ritter-Cup in Dudweiler teil. Siebzehn saarländische und weitere neun Vereine aus dem südwestdeutschen Raum hatten über 1600 Meldungen für die beiden Wettkampftage abgegeben. Auch in diesem gut besetzten Teilnehmerfeld erschwammen sich die SVI-ler einen Podestplatz nach dem anderen

St. Ingbert. Mit der Rekordzahl von 22 Aktiven nahm der Schwimmverein St. Ingbert (SVI) am 10. Max-Ritter-Cup in Dudweiler teil. Siebzehn saarländische und weitere neun Vereine aus dem südwestdeutschen Raum hatten über 1600 Meldungen für die beiden Wettkampftage abgegeben. Auch in diesem gut besetzten Teilnehmerfeld erschwammen sich die SVI-ler einen Podestplatz nach dem anderen. Sechs Goldmedaillen bei sieben Starts gab es für Christina Löw im Jahrgang 1992. In der offenen Schmetterling-Spezialistenwertung (200, 100 und 50 Meter Strecken) kam sie auf den zweiten Platz. Im Jahrgang 1997 beherrschte Rosalie Käthner erneut die Konkurrenz und erkämpfte sich acht Goldmedaillen. Weitere erste Plätze für den SVI belegten Kirstin Schaaf (fünf Mal), Joane Stenger (einmal), sowie die zehnjährigen Nachwuchsschwimmer Fabia Müller (vier Mal), Anika Krein (drei Mal) und Felix Schwarz (zwei Mal). Über 32 Silber- und Bronzemedaillen freuten sich neben den bereits erwähnten Schwimmern Till Kröner, Sitha Schütz, Timo Wagner, Nina Bachmann, Sebastian Schmitt und Johannes Badt. Mit vierten und fünften Plätzen verpassten Ines Peitz, Jennifer Schuh, Katharina Meng, Anna Kröner, Nina Lutz, Sarah Bohrer, Johannes Wocker, Oliver Jung und Markus Leismann einen Podestplatz nur ganz knapp. red

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