Squash: Doppelsieg für Wiesental-St. Ingbert zum Saisonabschluss

St. Ingbert. Die Squasher des SRC Wiesental-St. Ingbert haben die Saison erfolgreich beendet. Die erste Mannschaft bezwang in der Regionalliga den Gastgeber SC Kannenbäckerland und SC Koblenz II jeweils souverän mit 4:0. Damit konnte die Runde auf dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen werden

St. Ingbert. Die Squasher des SRC Wiesental-St. Ingbert haben die Saison erfolgreich beendet. Die erste Mannschaft bezwang in der Regionalliga den Gastgeber SC Kannenbäckerland und SC Koblenz II jeweils souverän mit 4:0. Damit konnte die Runde auf dem vierten Tabellenplatz abgeschlossen werden. "Das war nach der durchwachsenen Hinrunde, die wir auf Abstiegsplatz acht beendet hatten, nicht unbedingt zu erwarten", freute sich Wiesentals Spieler und Pressesprecher Tobias Baab (Foto: sho).In der Rückrunde gewann der SRC sieben der acht Spiele, außerdem gab es einmal ein aufgrund des besseren Satzverhältnisses gewonnenes Unentschieden, das den Wiesental-Akteuren den wichtigen Zusatzpunkt bescherte. Insgesamt wurden 23 von möglichen 24 Zählern geholt - eine klasse Ausbeute. Neben Baab kamen am letzten Spieltag auch noch Simon Krewel, Nils Kempf und Thorsten Schmees zum Einsatz.

Baab freute sich am Samstagabend auch über den Klassenverbleib der zweiten Mannschaft in der Oberliga - trotz der 1:2-Niederlage beim Saisonfinale in Konz gegen den SC Konz sowie dem 0:3 gegen den SRC Illtal. Für Wiesental standen Christian Schmees, Patrick Klein, Patrick Hooß und Frank Andreas im Court.

Bei diesen tollen Nachrichten der anderen Teams wollte auch die dritte Mannschaft in der Verbandsliga nicht nachstehen und machte beim Heimspieltag im Rohrbacher Fitness- und Gesundheitszentrum flipflop völlig unerwartet die Vizemeisterschaft perfekt. Ausschlaggebend war der überraschende 3:1-Erfolg gegen den bisherigen Tabellenzweiten SRC Illtal II. Im Spiel gegen den SC Mainz III setzte sich Wiesental sogar mit 4:0 durch. Es punkteten Walter Jung, Christian Volgger, Philipp Becker und Matthias Meyer. sho

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