Situation im Saarfußball Verhaltene Reaktionen der Konkurrenten

Saarbrücken · Das Angebot der Gruppe „Vereine Vor“ um Präsidentschafts-Bewerber Thorsten Klein wird von den anderen Kandidaten mit Zurückhaltung bewertet. Gespräche sollen folgen.

 Die Protagonisten im Kampf um das Präsidenten-Amt des Saarländischen Fußball-Verbandes (SFV): Udo Hölzer, Adrian Zöhler und Thorsten Klein (von links). Ex-Regierungssprecher Klein hat nun mit seiner Initiative „Vereine Vor“ ein Angebot zum Dialog vorgelegt.

Die Protagonisten im Kampf um das Präsidenten-Amt des Saarländischen Fußball-Verbandes (SFV): Udo Hölzer, Adrian Zöhler und Thorsten Klein (von links). Ex-Regierungssprecher Klein hat nun mit seiner Initiative „Vereine Vor“ ein Angebot zum Dialog vorgelegt.

Foto: Andreas Schlichter

Eine Allianz für den Saarfußball, vereinend statt spaltend, zusammen statt gegeneinander, neu denken – neue Töne, die keine sechs Wochen vor dem ordentlichen Verbandstag des Saarländischen Fußball-Verbandes (SFV) vom Präsidentschaftskandidaten Thorsten Klein und seiner Inititiative „Vereine Vor“ angeschlagen werden (wir berichteten). Klein hatte seinen Mitbewerbern Adrian Zöhler und Udo Hölzer Gespräche angeboten, wie man vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie den Vereinen besser helfen kann, indem man die Verbandsarbeit gemeinsam stärkt und weiter verbessert.