Sein oder Nichtsein? Das ist beim TBS die Frage
Saarbrücken. An diesem Wochenende geht es für die Volleyballerinnen des Tabellen-Neunten, TBS Saarbrücken, in der 2. Bundesliga um "Sein oder Nichtsein". An diesem Samstag um 19.30 Uhr müssen die Saarländerinnen beim Tabellen-Schlusslicht Augsburg antreten. Tagsdarauf um 14 Uhr geht es dann zum punktgleichen Zehnten SV Mauerstetten
Saarbrücken. An diesem Wochenende geht es für die Volleyballerinnen des Tabellen-Neunten, TBS Saarbrücken, in der 2. Bundesliga um "Sein oder Nichtsein". An diesem Samstag um 19.30 Uhr müssen die Saarländerinnen beim Tabellen-Schlusslicht Augsburg antreten. Tagsdarauf um 14 Uhr geht es dann zum punktgleichen Zehnten SV Mauerstetten.
Die Rechnung vor diesem Doppel-Spieltag ist denkbar einfach: Gewinnt der TBS Saarbrücken beide Partien, ist der Klassenverbleib so gut wie sicher. "Mit allen anderen Szenarien beschäftigen wir uns nicht", gibt TBS-Trainer Joachim Riemenschneider die positive Denkweise vor. Und das, obwohl die Leistung seiner Mannschaft beim vergangenen Heimspiel gegen SWE Volley-Team Erfurt dürftig war. Den Saarbrückerinnen wurde bei der 0:3-Niederlage eine Lehrstunde erteilt. "Wir spielen auswärts bislang besser als zu Hause. Wir werden alles daran setzen, beide Spiele zu gewinnen", sagt Riemenschneider.
TBS-Hauptangreiferin Lisa Beinborn wird für die beiden wichtigen Spiele aus Bozen anreisen, wo sie momentan ein Auslandsemester verbringt. Trotz fehlendem gemeinsamen Training wird das Angriffsspiel der Saarbrückerinnn mit der 22-Jährigen variabler.
In der Hinrunde besiegte der TBS die DJK Augsburg mit 3:1, unterlag aber dem SV Mauerstetten mit 2:3. cor