Schürrle wechselt für fast zehn Millionen zu Bayer

Schürrle wechselt für fast zehn Millionen zu BayerLeverkusen. Bayer Leverkusen hat das Rennen um André Schürrle (Foto: dpa) gewonnen. "Er ist eines der herausragenden Stürmertalente der Bundesliga", sagte Trainer Jupp Heynckes über den 19-Jährigen von Mainz 05. Schürrle unterschrieb einen Fünfjahresvertrag, der am 1. Juli 2011 in Kraft tritt

Schürrle wechselt für fast zehn Millionen zu Bayer

Leverkusen. Bayer Leverkusen hat das Rennen um André Schürrle (Foto: dpa) gewonnen. "Er ist eines der herausragenden Stürmertalente der Bundesliga", sagte Trainer Jupp Heynckes über den 19-Jährigen von Mainz 05. Schürrle unterschrieb einen Fünfjahresvertrag, der am 1. Juli 2011 in Kraft tritt. Die Ablöse beträgt nach Mainzer Angaben knapp unter zehn Millionen Euro. An Schürrle waren Hoffenheim, Bayern München und Manchester United interessiert. dpa

Werder auch gegen Mainz ohne verletztes Star-Trio

Bremen. Fußball-Bundesligist Werder Bremen muss auch am Samstag gegen Mainz 05 auf sein verletztes Star-Trio Claudio Pizarro, Per Mertesacker und Naldo verzichten. Während Torjäger Pizarro (Zerrung) mit Lauftraining begonnen hat, soll Verteidiger Mertesacker nach dem Bruch des Augenhöhlenbodens heute ins Training einsteigen. Die Heilung der Knieverletzung von Abwehrspieler Naldo schreitet nur langsam voran. dpa

Nach Bayern-Klage: Uefa kündigt Untersuchung an

Nyon. Nach der Klage des FC Bayern München gegen Uefa- Mitarbeiter hat die Europäische Fußball-Union (Uefa) interne Untersuchungen angekündigt. Man verstehe die Gründe, warum der deutsche Fußball-Rekordmeister juristische Schritte wegen Diffamierung eingeleitet habe. Am Mittwoch hatte Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino den Schritt der Bayern noch als "Überreaktion" bezeichnet. Laut eines Berichts des Magazins "Stern" soll die Uefa vermeintlichen Enthüllungen des Kroaten Robin Boksic aufgesessen sein. Boksic behauptet unter anderem, er habe Beweise für die Manipulation des Uefa-Pokal-Halbfinals des FC Bayern bei Zenit St. Petersburg (0:4) im Mai 2008. dpa

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