Schalke siegt, Keller atmet auf, Papadopoulos kehrt zurück

Gelsenkirchen · Ein Eigentor und ein Elfmeter haben Schalkes Trainer Jens Keller zum Jubiläum den nächsten Pflichtsieg beschert. Ein Jahr nach Kellers Amtsantritt in Gelsenkirchen belegen die Königsblauen durch das 2:0 (1:0) gegen Freiburg nun Rang sechs und damit zumindest einen Europa-League-Startplatz.



Vor einem Jahr hatten die Freiburger mit einem 3:1 bei Schalke die Trennung von Huub Stevens besiegelt. Der unter Druck stehende Nachfolger Keller durfte dank Unglücksrabe Nicolas Höfler (Eigentor/44. Minute) und Jefferson Farfáns Foulstrafstoß (67.) einen glanzlosen Dreier verbuchen. 60 661 Zuschauer bejubelten kurz vor Ende die Einwechslung von Kyriakos Papadopoulos. Der griechische Innenverteidiger stand nach über einjähriger Verletzungspause wegen eines permanenten Reizzustands in seinem linken Knie erstmals wieder im Schalker Kader.

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