Schalke ist in Sachen Podolski noch in der Findungsphase

Berlin. In den Zukunftsplanungen bei Schalke 04 spielt der Name Lukas Podolski durchaus eine Rolle. "Ich denke, dass es keine Schande ist, sich als zweitgrößter Verein mit einem deutschen Nationalspieler zu beschäftigen", sagte Sportdirektor Horst Heldt, nachdem die Knappen bei Aufsteiger Hertha BSC einen 2:1 (2:1)-Erfolg gefeiert hatten

Berlin. In den Zukunftsplanungen bei Schalke 04 spielt der Name Lukas Podolski durchaus eine Rolle. "Ich denke, dass es keine Schande ist, sich als zweitgrößter Verein mit einem deutschen Nationalspieler zu beschäftigen", sagte Sportdirektor Horst Heldt, nachdem die Knappen bei Aufsteiger Hertha BSC einen 2:1 (2:1)-Erfolg gefeiert hatten. Der "kölsche Prinz" empfahl sich am Samstag mit seinem fünften Saison-Doppelpack gegen den SC Freiburg (4:0) und inzwischen 13 Saisontoren für einen Transfer nach Gelsenkirchen.Noch befindet sich S04 allerdings in der Findungsphase, um den möglichen 15-Millionen-Euro-Wechsel von Podolski in die Tat umzusetzen. Im "Doppelpass" bei Sport1 sagte Heldt am Sonntag: "Wir haben weder Kontakt zu Podolski noch zum 1. FC Köln aufgenommen, weil Köln der erste Ansprechpartner ist. Also entscheiden die, wie es weitergeht." Der FC-Star besitzt noch einen Vertrag bis 2013. sid

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