Saarländer Sascha Weber hat weiter Chancen auf die Radcross-WM

Frankfurt/St. Wendel. Am 29. und 30. Januar finden in St. Wendel die Weltmeisterschaften im Radcross statt. Am Samstag starten zunächst die Junioren (11 Uhr), anschließend die U23 der Männer (14 Uhr). Am Folgetag hat bei den Frauen ab 11 Uhr die vierfache Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel die größten Chancen, eine Medaille für Deutschland zu holen

Frankfurt/St. Wendel. Am 29. und 30. Januar finden in St. Wendel die Weltmeisterschaften im Radcross statt. Am Samstag starten zunächst die Junioren (11 Uhr), anschließend die U23 der Männer (14 Uhr). Am Folgetag hat bei den Frauen ab 11 Uhr die vierfache Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel die größten Chancen, eine Medaille für Deutschland zu holen. "Am Anfang der Saison lief es noch nicht so gut, aber jetzt bin ich auf einem guten Weg", sagte die Thüringerin bei einer Pressekonferenz gestern in Frankfurt.Als stärkster Deutscher bei den Männern (14 Uhr) gilt Philipp Walsleben. "Er kann es unter die besten Zehn schaffen", sagt Udo Sprenger, Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR). Nicht ausgeschlossen ist die Teilnahme eines Saarländers an der WM: Sascha Weber zählt zu den sechs nominierten Radfahrern - fünf von ihnen werden Ende Januar an den Start gehen. Die Entscheidung, ob Weber die heimische WM tatsächlich fährt, fällt erst nach dem letzten Weltcup-Rennen am 23. Januar im niederländischen Hoogerheide. cjo

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