An diesem Samstag um 14 Uhr hat der Aufsteiger die Chance, den Fehlstart zu korrigieren. Im Saarbrücker Ludwigsparkstadion ist Eintracht Trier zu Gast.

"Selbst als Kreisligist im Saarlandpokal haben wir nicht so hoch verloren", sagt der erfolgsverwöhnte Trainer, der mit seinem Club in den letzten sieben Jahren sechs Mal aufgestiegen ist, "Wir haben uns diese Woche geschüttelt und alles soweit gut verdaut." Den Gegner schätzt er hoch ein. "Trier hatte ohnehin eine gute Mannschaft und hat sich dazu intelligent verstärkt", sagt Seibert, der wieder auf Stammtorhüter Marc Birkenbach zurückgreifen kann. In Hoffenheim fehlte der Ex-Profi wegen einer Gehirnerschütterung, die er sich im Training zugezogen hatte. "Birke bringt viel Erfahrung mit und kann der Mannschaft Sicherheit geben", sagt Seibert und lobt Ersatztorwart Robert Lehmann: "Er wurde in Hoffenheim von seinen Vorderleuten ein ums andere Mal alleine gelassen." Da sich beim Auftakt "nur wenige Leute empfohlen" haben werden die Karten für die Startelf laut Seibert neu gemischt.