Rudern: Letzte Bewährungsprobe für Wech und Wengert

Posen. Sieben Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat das Weltcup-Finale der Ruderer an diesem Wochenende in Posen (Polen) mangels großer Starterfelder eine geringere Bedeutung als in den Vorjahren

Posen. Sieben Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat das Weltcup-Finale der Ruderer an diesem Wochenende in Posen (Polen) mangels großer Starterfelder eine geringere Bedeutung als in den Vorjahren. Für den Sportdirektor des Deutschen Ruder-Verbandes, Michael Müller, ist die Veranstaltung dennoch wichtig: "Auch wenn quantitativ die Felder nicht stark sind, sind doch in allen Bootsklassen absolute Spitzenboote am Start", sagte er. Für Lenka Wech und Nina Wengert vom RV Saarbrücken ist das Weltcup-Finale zugleich die letzte internationale Bewährungsprobe. Wech startet mit der Hamburgerin Maren Derlien im Frauen-Zweier, dem am Freitag gleich ein Vorlauf-Sieg gelang, sowie mit Nina Wengert und sechs weiteren Teamkolleginnen im Frauen-Achter. Diese Besetzung ist auch für Olympischen Spiele in Peking vorgesehen. dpa

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