Royals-Spielerin Schiffer fällt noch ein halbes Jahr aus

Saarlouis. Glück im Unglück für Lina Schiffer (Foto: SZ) vom Basketball-Bundesligisten Saarlouis Royals. Wegen Beschwerden an ihrer im März operierten Achillessehne musste die 21-Jährige am Mittwoch in Essen erneut unters Messer. Am Donnerstag dann die Entwarnung: "Alles ist gut verlaufen. Der Arzt sagt, dass ich in etwa einem halben Jahr wieder spielen kann

Saarlouis. Glück im Unglück für Lina Schiffer (Foto: SZ) vom Basketball-Bundesligisten Saarlouis Royals. Wegen Beschwerden an ihrer im März operierten Achillessehne musste die 21-Jährige am Mittwoch in Essen erneut unters Messer. Am Donnerstag dann die Entwarnung: "Alles ist gut verlaufen. Der Arzt sagt, dass ich in etwa einem halben Jahr wieder spielen kann." Die Sehne wurde neu vernäht, dazu wurde totes Gewebe entfernt. Schiffer ist erleichtert: "Es hätte auch schlimmer sein können." Bis zu einem Jahr Pause stand vor der OP im Raum.

Die Royals erwarten unterdessen zum ersten Heimspiel der Saison am Sonntag (15 Uhr, Stadtgartenhalle) die Wolfenbüttel Wildcats. Diesmal mit Neuzugang Tyresa Smith, deren Freigabe aus Israel am Dienstag eingetroffen ist. Trotzdem schätzt Trainer René Spandauw den Gegner als schwierig ein: "Wolfenbüttel hat sich am besten von allen verstärkt und gehört für mich zu den besten sechs Teams." spr

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