Rombach-Kegler verlieren auswärts 1:2 in Gilzem

Wiebelskirchen. Die Kegler des TuS Wiebelskirchen-Rombach haben ihr Auswärtsspiel der Zweiten Bundesliga in Gilzem zwar 1:2 verloren, damit aber den so wichtigen Zusatzpunkt mitgebracht. "Schon im Startblock konnte man sehen, daß in Gilzem alles möglich war", erinnerte sich Monja Steier vom Vorstand der Rombacher

Wiebelskirchen. Die Kegler des TuS Wiebelskirchen-Rombach haben ihr Auswärtsspiel der Zweiten Bundesliga in Gilzem zwar 1:2 verloren, damit aber den so wichtigen Zusatzpunkt mitgebracht. "Schon im Startblock konnte man sehen, daß in Gilzem alles möglich war", erinnerte sich Monja Steier vom Vorstand der Rombacher. Klaus Steier legte sofort die Tagesbestzahl von 871 Holz vor, sein Partner Harald Schmieschek kam auf 831 Holz. Aber auch das Duo der Gastgeber spielte mit 866 und 865 Holz sehr stark und somit ging der Mittelblock des TuS mit 29 Holz Rückstand auf die Bahn. Michael Thräm schaffte ebenfalls sehr gute 863 Holz, aber sein Partner Sascha Leißmann kam nicht über 782 Holz hinaus. Aber auch die Paarung aus Gilzem blieb mit 805 und 819 Holz hinter ihren Möglichkeiten. Für den Schlublock der Saarlaänder galt es nun, acht Holz Rückstand aufzuholen oder zumindest die 819 Holz des Gilzemer Spielers im Mittelblock zu überbieten, um den Zusatzpunkt mitzunehmen. Alexander Tobä schaffte das mit 832 Holz, Markus Weihmann hingegen musste sich mit 786 Holz zufrieden egeben und so blieb der Sieg bei den Moselanern. Der Zusatzpunkt ging aber auf die Rombach und kann noch ganz wichtig werden. An diesem Samstag empfängt der TuS Wiebelskirchen um 16 Uhr auf der Rombach im Saarderby den KSC Hüttersdorf. heb

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