Ringer-Oberliga: Der KSV St. Ingbert bei Fürstenhausen II

St. Ingbert. Nach zwei Niederlagen in Serie sind die Oberliga-Ringer des KSV St. Ingbert beim 20:19-Erfolg in Hüttigweiler am vergangenen Wochenende wieder auf die Siegesstraße zurück. An diesem Samstag müssen die St. Ingberter um 17.30 Uhr beim Tabellenletzten KSV Fürstenhausen II Farbe bekennen. Den Hinkampf gewann St. Ingbert mit 32:8

St. Ingbert. Nach zwei Niederlagen in Serie sind die Oberliga-Ringer des KSV St. Ingbert beim 20:19-Erfolg in Hüttigweiler am vergangenen Wochenende wieder auf die Siegesstraße zurück. An diesem Samstag müssen die St. Ingberter um 17.30 Uhr beim Tabellenletzten KSV Fürstenhausen II Farbe bekennen. Den Hinkampf gewann St. Ingbert mit 32:8. "Dieses Mal wird es eine engere Geschichte, da bei uns unter anderem Roman Skidanov wegen eines Kreuzbandrisses fehlt. Dennoch wollen wir gewinnen und bis zur Aufstiegsrunde Platz drei verteidigen. Dann würden wir wohl auf den ASV Pirmasens treffen", erklärt der Vorsitzende des KSV, Stefan Spang. Den Vorkampf bestreiten ab 16.30 Uhr die Jugend-Mannschaften aus Fürstenhausen und St. Ingbert. "Für unsere Jungs ist das ein Lernjahr. Fürstenhausen ist klarer Favorit", sagt Spang, der dagegen beim Duell der zweiten Mannschaft in der Landesliga beim SCE Humes (Samstag, 19.30 Uhr) eine offene Auseinandersetzung erwartet. sho

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort