Paolo Guerrero spricht vom schlimmsten Fehler seiner Karriere
Hamburg. Paolo Guerrero (Foto: dpa) bereut den Flaschenwurf ins Gesicht eines Fans. "Ich bin heute noch erschrocken, wenn ich die Bilder sehe. Ich kann meine Reaktion immer noch nicht verstehen", sagte der Stürmer des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV: "Ich bin normalerweise kein Mensch, der impulsiv ist
Hamburg. Paolo Guerrero (Foto: dpa) bereut den Flaschenwurf ins Gesicht eines Fans. "Ich bin heute noch erschrocken, wenn ich die Bilder sehe. Ich kann meine Reaktion immer noch nicht verstehen", sagte der Stürmer des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV: "Ich bin normalerweise kein Mensch, der impulsiv ist."
Für den Ausraster nach dem Spiel am Ostersonntag gegen Hannover 96 (0:0) sperrte ihn der Deutsche Fußball-Bund (DFB) für fünf Spiele. Der HSV zog gestern den Einspruch dagegen zurück. Zusätzlich zur clubinternen Strafe (100 000 Euro) muss Guerrero 20 000 Euro an den DFB zahlen.
"Viel schlimmer schmerzt die Sperre", sagte der 26-Jährige, der in dieser Saison nur noch in der Europa League ran darf und dessen Vertrag ausläuft. Verhandlungen über einen neuen wurden abgebrochen. Die angebliche Forderung von vier Millionen Euro Gehalt im Jahr dementierte Guerrero. Obwohl er ablösefrei ist, habe er keine Angebote. dpa
