Nur der FCK ist noch unbesiegt

Frankfurt. Zur Einweihung der neuen Haupttribüne im mit 10 470 Zuschauern erstmals ausverkauften Stadion des FSV Frankfurt verteilte der 1. FC Kaiserslautern keine Gastgeschenke. Mit dem 1:0 (1:0)-Erfolg durch ein Elfmetertor von Albert Bunjaku in der 18. Minute blieb der FCK, den etwa 6000 Fans nach Frankfurt begleitet hatten, auch im 15. Saisonspiel in der 2

 Daumen hoch: FCK-Kapitän Albert Bunjaku freut sich über sein Siegtor. Foto: Harder/dpa

Daumen hoch: FCK-Kapitän Albert Bunjaku freut sich über sein Siegtor. Foto: Harder/dpa

Frankfurt. Zur Einweihung der neuen Haupttribüne im mit 10 470 Zuschauern erstmals ausverkauften Stadion des FSV Frankfurt verteilte der 1. FC Kaiserslautern keine Gastgeschenke. Mit dem 1:0 (1:0)-Erfolg durch ein Elfmetertor von Albert Bunjaku in der 18. Minute blieb der FCK, den etwa 6000 Fans nach Frankfurt begleitet hatten, auch im 15. Saisonspiel in der 2. Fußball-Bundesliga unbesiegt und damit auf Aufstiegskurs."Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Im Spiel selbst gab es Höhen und Tiefen", resümierte Kaiserslauterns Trainer Franco Foda. Er kritisierte: "Wir haben es oft versäumt, die richtige Entscheidung zu treffen. Der finale Pass ist oft nicht angekommen. Wir haben Chancen liegen lassen, waren direkt nach der Halbzeit zu passiv, haben nicht mehr gut gegen den Ball gearbeitet."

Dennoch hatten die Gäste doppelten Grund zur Freude. Weil Tabellenführer Eintracht Braunschweig bei Energie Cottbus seine erste Saisonniederlage kassierte (1:3), schmolz der Rückstand des Tabellendritten auf den Spitzenreiter auf drei Punkte. "Schön, dass wir jetzt die einzige Mannschaft sind, die ungeschlagen ist", sagte FCK-Mittelfeldspieler Steven Zellner. Der Primstaler ergänzte: "Wir haben die Tabelle immer im Blick und wollen versuchen, Braunschweig zu überholen." dpa

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