Fußball-Regionalliga Südwest Nullnummer des FC Homburg beim FSV Frankfurt

Homburg · Dass das Spiel des FC Homburg beim FSV Frankfurt am Samstag nicht unbedingt ein 0:0 der besseren Sorte war, konnte der Fußball-Regionalligist aus dem Saarland verschmerzen. „Offensiv war nicht mehr drin.

Für die Offensive des FC Homburg um Thomas Gösweiner, der hier den Ball mit der Brust stoppt, gab es beim 0:0 am Bornheimer Hang gegen den FSV Frankfurt kein Durchkommen.

Für die Offensive des FC Homburg um Thomas Gösweiner, der hier den Ball mit der Brust stoppt, gab es beim 0:0 am Bornheimer Hang gegen den FSV Frankfurt kein Durchkommen.

Foto: imago images/Jan Huebner/Bjoern Reichert via www.imago-images.de

Dafür fehlte uns die Durchschlagskraft. Defensiv haben wir dagegen richtig gut gestanden“, sagte Timo Wenzel, der auch in seinem vierten Spiel als Cheftrainer des FCH ohne Niederlage blieb. Gegenüber dem 2:1-Heimsieg gegen Rot-Weiß Koblenz hatte Wenzel seine Startelf auf vier Positionen verändert. Torwart David Salfeld und Mittelfeldspieler Mart Ristl ersetzten nach Ablauf ihrer Sperren Mark Redl und Marcel Carl (beide Bank). Für Luca Plattenhardt (Sprunggelenksverletzung) und Jonas Scholz (wegen positiven Coronatests in Quarantäne) rückten Jannik Sommer und Philipp Schuck in die Startformation. Höhepunkte gab es kaum. Einzig ein geblockter Schuss des eingewechselten Damjan Marceta (86. Minute) sorgte für einen erhöhten Puls.

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