Neururer: "Klinsmann bestbezahlter Lehrling"

Neururer: "Klinsmann bestbezahlter Lehrling" Düsseldorf. Kaum ist Fußball-Trainer Peter Neururer wieder in Amt und Würden, macht er seinem Ruf als "Lautsprecher" alle Ehre. Der neue Coach der Zweitligisten MSV Duisburg nahm sich in einem Interview mit dem Internet-Portal "spox

Neururer: "Klinsmann bestbezahlter Lehrling"Düsseldorf. Kaum ist Fußball-Trainer Peter Neururer wieder in Amt und Würden, macht er seinem Ruf als "Lautsprecher" alle Ehre. Der neue Coach der Zweitligisten MSV Duisburg nahm sich in einem Interview mit dem Internet-Portal "spox.com" die Führung des FC Bayern München und Coach Jürgen Klinsmann zur Brust. "Jürgen Klinsmann hat doch riesiges Glück gehabt. Der FC Bayern hat mit Sicherheit die beste Führung aller Bundesligisten, aber ich sage ganz klar: Jürgen Klinsmann ist für mich der bestbezahlte Lehrling im Weltfußball", befand Neururer. dpa Buffon soll Manchester 75 Millionen wert sein Turin. Manchester City will Italiens Nationaltorwart Gianluigi Buffon angeblich zum teuersten Fußballer der Welt machen. Der englische Premier League-Club habe Juventus Turin eine Ablöse von 75 Millionen Euro für den Torhüter geboten, berichtete die "La Gazzetta dello Sport". Der 30-Jährige soll einen Fünfjahresvertrag mit einer Jahresgage von 15 Millionen Euro erhalten. Mit einer Gesamtsumme von 150 Millionen Euro wäre der Wechsel von Buffon damit der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte. dpa Altintop vor Rückkehr beim FC Bayern München. Der türkische Fußball-Nationalspieler Hamit Altintop steht beim FC Bayern München noch in der Bundesliga-Hinrunde vor einer Rückkehr. Der Mittelfeldspieler stieg beim deutschen Meister nach einer zweiten längeren Zwangspause wegen einer Mittelfuß-Verletzung am Freitag wieder ins Mannschaftstraining ein. "Die Zeit für ein Comeback noch vor der Winterpause ist da", berichtete Trainer Jürgen Klinsmann. Im Heimspiel am Samstag gegen Cottbus gehört Altintop aber noch nicht zum Aufgebot. dpaKöln macht über zwei Millionen Euro Verlust Köln. Der 1. FC Köln vermeldet rote Zahlen. Wie der Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga am Freitag bekanntgab, hat er das Geschäftsjahr 2007/2008 mit einem Minus von 2,27 Millionen Euro abgeschlossen. "Unsere sportlichen Ziele haben wir erreicht. Aber die Überschrift zu den Finanzen müsste lauten: Die 2. Liga kostet Substanz", sagte Finanzgeschäftsführer Claus Horstmann. Vor allem die Rückgänge bei den Transfer- und TV-Erlösen sorgten für den negativen Trend. Im Geschäftsjahr 2006/2007 hatte der Traditionsclub noch eine schwarze Null geschrieben. dpa

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