Neue Paare, neue Sieger

Saarbrücken. Spannende Entscheidungen versprechen die Titelkämpfe der saarländischen Sporttänzer am Sonntag in der Scharnhorsthalle im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual. Das Wechselfieber, das Ende vergangenen Jahres grassierte, hat für etliche interessante neue Paarzusammenstellungen gesorgt. Für die meisten ist die Meisterschaft das erste gemeinsame Turnier überhaupt

 Fabian Kiefer und Luisa Cumbo sind die Titelverteidiger in der Hauptgruppe A/S Latein. Foto: om

Fabian Kiefer und Luisa Cumbo sind die Titelverteidiger in der Hauptgruppe A/S Latein. Foto: om

Saarbrücken. Spannende Entscheidungen versprechen die Titelkämpfe der saarländischen Sporttänzer am Sonntag in der Scharnhorsthalle im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual. Das Wechselfieber, das Ende vergangenen Jahres grassierte, hat für etliche interessante neue Paarzusammenstellungen gesorgt.

Für die meisten ist die Meisterschaft das erste gemeinsame Turnier überhaupt. So kommt es zu interessanten Duellen zwischen den Etablierten und hoffnungsvollen Newcomern. In Jugend A Latein, der höchsten Leistungsklasse der unter 18-Jährigen, wollen Philipp Schwindling und Aline Gerber (Ottweiler) den Titel holen, der nach dem Wechsel der amtierenden Titelträger Fabian Kiefer und Luisa Cumbo (ebenfalls Ottweiler) in die Hauptgruppe vakant ist. Zu ihren Konkurrenten gehören mit Alexander und Sarah Karst (Saarbrücken) sowie Timofey Kulikov und Sophie Schütz (Neunkirchen) zwei neue Paare. Alexander hatte im vergangenen Jahr mit Sophie gleich drei Titel geholt. Nach der Trennung tritt er jetzt mit seiner Schwester an, sie wurde bei der Partnersuche im Internet in Russland fündig.

Offen ist auch die Entscheidung in der Hauptgruppe A/S Latein: In einem ausgeglichenen Feld von neun Paaren wollen Kiefer und Cumbo ihren Titel verteidigen, aber auch Schwindling und Gerber, Jacky Tabone und Maren Rost (Saarbrücken) sowie die Geschwister Karst rechnen sich durchaus Chancen aus. Insgesamt stehen ab 10.30 Uhr 17 Entscheidungen auf dem Programm. Am Start sind knapp 70 Paare aus neun Vereinen. om

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