Nach Eriksson-Deal: Löwen hoffen auf Schulterschluss

München. Nach der Einigung in der Trainer-Frage hofft der Fußball-Zweitligist TSV 1860 München zukünftig auf eine bessere Zusammenarbeit mit seinem Investor Hasan Ismaik. "Der Kontakt zwischen Herrn Ismaik und uns soll jetzt direkter und intensiver werden. Er hat auch eine Delegation des Vereins nach Abu Dhabi eingeladen

München. Nach der Einigung in der Trainer-Frage hofft der Fußball-Zweitligist TSV 1860 München zukünftig auf eine bessere Zusammenarbeit mit seinem Investor Hasan Ismaik. "Der Kontakt zwischen Herrn Ismaik und uns soll jetzt direkter und intensiver werden. Er hat auch eine Delegation des Vereins nach Abu Dhabi eingeladen. Das zeigt, dass unsere Beziehung keine Einbahnstraße ist", sagte Präsident Dieter Schneider gestern.Die Vereinsführung hatte sich nach einem längeren Zwist in der Nacht zu Dienstag mit Ismaik geeinigt, den Trainerstab mit dem früheren englischen Nationalcoach Sven-Göran Eriksson zu verstärken. Kurzfristig soll mit dem Schweden die Bundesliga erreicht werden. "Wir wollen ja beide das Gleiche. Nämlich so schnell wie möglich aufsteigen und das auf solider kaufmännischer Basis", sagte Schneider. Nach übereinstimmenden Medienberichten hat die Löwen-Führung inzwischen auch Kontakt mit Ismaiks Wunschtrainer aufgenommen - die Verhandlungen gelten dank Ismaiks Finanzkraft als reine Formsache. dpa

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