Die halbe Welt schaut zu: Mehr als 3,5 Milliarden Menschen werden die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Whistler am Fernseher, im Internet oder auf mobilen Geräten verfolgt haben, wenn das Spektakel beendet ist. Das entspricht in etwa der Hälfte

Die halbe Welt schaut zu: Mehr als 3,5 Milliarden Menschen werden die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Whistler am Fernseher, im Internet oder auf mobilen Geräten verfolgt haben, wenn das Spektakel beendet ist. Das entspricht in etwa der Hälfte der Erdbevölkerung. Diese Zahl nannte das Internationale Olympische Komitee (IOC)

Die halbe Welt schaut zu: Mehr als 3,5 Milliarden Menschen werden die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Whistler am Fernseher, im Internet oder auf mobilen Geräten verfolgt haben, wenn das Spektakel beendet ist. Das entspricht in etwa der Hälfte der Erdbevölkerung. Diese Zahl nannte das Internationale Olympische Komitee (IOC). In Kanada verfolgten demnach bisher 97,8 Prozent der 34 Millionen Einwohner die Winterspiele. Stilvoll: Ira Hunter und Brydon Parker erleben die Olympischen Winterspiele stilvoll. Die beiden Freunde aus Victoria auf Vancouver Island wohnen und schlafen in einer Stretch-Limousine, mit der sie sich am 11. Februar auf den Weg nach Vancouver gemacht haben. "Wir sind einfach zwei Typen, die sich weigern, erwachsen zu werden", sagte Hunter über das Leben im Hotel auf Rädern. Limitiert: Journalisten aus aller Welt, die im "Main Press Centre" von Vancouver arbeiten, erleben seit Mittwoch erste Anzeichen dafür, dass sich die Winterspiele ihrem Ende zuneigen. Lebensmittel-Vorräte dürfen jetzt nur noch "für den persönlichen Gebrauch" mitgebracht werden, wie Sheriff Edward Joss erklärte. Weiten-Vergleich: Bei den Olympischen Winterspielen 1924 in Chamonix landete der Skisprung-Sieger auf der Großschanze, Jacob Tullin Thams, bei 49 Metern. Bei den Winterspielen 2010 brachte es der Schweizer Doppelsieger Simon Amman im letzten Sprung auf 138 Meter. Zuvor hatte Amman mit 144 Metern den alten olympischen Rekord von 141 Metern gebrochen. Kunterbunt: Die Clown-Hosen der norwegischen Curler sorgen für Aufsehen. Das wollten die norwegischen Skirennfahrer nicht auf sich sitzen lassen. Nach Silber und Bronze kamen Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal in kunterbunten Hosen mit grünen, blauen, gelben, roten und anderen Klecksen zur Pressekonferenz - und hatten die Lacher auf ihrer Seite. dpa

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