Mourinho strotzt vor Selbstbewusstsein

Hamburg. José Mourinho hat mit Real Madrid in dieser Saison Großes vor. Schon bei seinem Amtsantritt im Sommer 2010 hatte der Trainer angekündigt, dass sein zweites Jahr bei einem neuen Verein stets sein Bestes sei. Und er scheint mit seiner Ankündigung richtig zu liegen: In der Primera División haben die Königlichen zehn Punkte Vorsprung auf den ewigen Rivalen FC Barcelona

Hamburg. José Mourinho hat mit Real Madrid in dieser Saison Großes vor. Schon bei seinem Amtsantritt im Sommer 2010 hatte der Trainer angekündigt, dass sein zweites Jahr bei einem neuen Verein stets sein Bestes sei. Und er scheint mit seiner Ankündigung richtig zu liegen: In der Primera División haben die Königlichen zehn Punkte Vorsprung auf den ewigen Rivalen FC Barcelona. In der Champions League steht für das Team um die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira mit ZSKA Moskau im Achtelfinale eine lösbare Aufgabe bevor (Hinspiel heute um 18 Uhr). "Wir wollen und werden eine Runde weiterkommen", verspricht Mourinho.Eiszeit herrscht dagegen bei seinem Ex-Club FC Chelsea nach zuletzt nur zwei Siegen aus den vergangenen zehn Premier-League-Spielen. Dem Tabellenfünften aus England droht nach neun Jahren erstmals eine Saison ohne Königsklasse, und entsprechend steht Trainer Andre Villas-Boas, der im Sommer für 15 Millionen Euro Ablöse vom FC Porto geholt wurde, vor dem Achtelfinal-Duell mit dem SSC Neapel gehörig unter Druck (Hinspiel heute um 20.45 Uhr). dapd

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