Motorrad Motorrad-Pilot Marquez rast in die Geschichtsbücher

Valencia · Marc Marquez ist zum vierten Mal innerhalb von fünf Jahren Motorrad-Weltmeister in der MotoGP. Der 24-jährige Spanier profitierte gestern beim Saisonfinale vor der Heimkulisse in Valencia vom Sturz seines einzigen verbliebenen Titelrivalen Andrea Dovizioso. Der Italiener schied kurz vor Schluss aus. Honda-Pilot Marquez ist nun der jüngste Fahrer der Geschichte mit vier WM-Triumphen in der Königsklasse. Der einzige deutsche Fahrer Jonas Folger (Mühldorf am Inn/Yamaha) war nicht am Start, der 24-Jährige ist erkrankt.

In der Moto2 belegte Schrötter (Vilgertshofen) den 13. Platz, Sandro Cortese (Berkheim) schied nach einem Sturz aus. Weltmeister wurde Franco Morbidelli aus Italien. In der Moto3 belegte Philipp Öttl (Ainring) zum Abschluss den 15. Platz und schloss das WM-Jahr als Zehnter ab. Der Spanier Joan Mir stand schon vorher als Weltmeister fest.

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