Losheim träumt von der Teilnahme

Losheim. Von 1996 bis 2000 sowie 2003 qualifizierte sich der damalige Fußball-Landesligist SV Losheim für das Finale des Hallenmasters des Saarländischen Fußballverbandes. Damals zauberten vor allem die Brüder Jörg und Eric Forster. Sie lehrten auch höherklassige Gegner das Fürchten. Sieben Jahre später hat Losheim die Chance, zum siebten Mal beim Finale dabei zu sein

Losheim. Von 1996 bis 2000 sowie 2003 qualifizierte sich der damalige Fußball-Landesligist SV Losheim für das Finale des Hallenmasters des Saarländischen Fußballverbandes. Damals zauberten vor allem die Brüder Jörg und Eric Forster. Sie lehrten auch höherklassige Gegner das Fürchten. Sieben Jahre später hat Losheim die Chance, zum siebten Mal beim Finale dabei zu sein. "Wir wollen unbedingt hin", sagt Spielertrainer Faruk Kremic: "Sollten wir zum Masters-Finale kommen, würde das meiner jungen Mannschaft auch Selbstvertrauen für die Liga geben." In der Verbandsliga kämpft Losheim als Tabellen-16. gegen den Abstieg. Mit 42,25 Punkten ist Losheim Zehnter der Masters-Qualifikationstabelle - und braucht noch Zähler, um beim Finale am 7. Februar in Erbach dabei zu sein. Punkte kann der SV noch bei zwei Turnieren einfahren - am Wochenende bei dem des SV Morscholz in Wadern, eine Woche später bei dem des SV Wahlen in der Dr. Röder-Halle in Losheim. Noch die Möglichkeit, sich zu qualifizieren, hat auch der FC Riegelsberg. Mit 37,75 Punkten ist der Saarlandligist Zwölfter in der Qualifikationstabelle. "Wenn wir noch eine Chance haben wollen, müssen wir unser eigenes Turnier am Samstag gewinnen", sagt Trainer Franco Gagliardi: "Bislang haben wir eine gute Hallenrunde gespielt, uns aber an Köllerbach die Zähne ausgebissen." Zwei Mal verlor sein FC ein Endspiel gegen den Oberligisten. Der FC Riegelsberg kann zudem am 23. und 24. Januar beim Turnier des FV Eppelborn noch Punkte einfahren. Nur noch eine Chance, um Punkte zu holen, hat Riegelsbergs Ligakonkurrent SV Bübingen. Der 14. der Wertung spielt am Wochenende beim Turnier des SV Auersmacher. Dort hilft nur ein Sieg, um zum dritten Mal in Folge zum Finale zu fahren. Allerdings ist die Konkurrenz mit Auersmacher, der SV Elversberg II, den SF Köllerbach und dem SV Limbach/Dorf groß. sem

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