Leverkusen verlängert Castro-Vertrag bis 2014

Leverkusen verlängert Castro-Vertrag bis 2014 Leverkusen. Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat den Vertrag mit Nationalspieler Gonzalo Castro vorzeitig bis 30. Juni 2014 verlängert. "Er ist ein wichtiger Baustein unserer Zukunft. Wir sind sehr froh, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten", erklärte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler gestern

Leverkusen verlängert Castro-Vertrag bis 2014Leverkusen. Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat den Vertrag mit Nationalspieler Gonzalo Castro vorzeitig bis 30. Juni 2014 verlängert. "Er ist ein wichtiger Baustein unserer Zukunft. Wir sind sehr froh, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten", erklärte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler gestern. Der bisherige Kontrakt zwischen Bayer und dem Defensivspieler lief ursprünglich bis 2012. dpaAogo will langfristig beim Hamburger SV bleibenHamburg. Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo will dem Hamburger SV die Treue halten. "Ich habe immer gesagt, dass der HSV für mich ein besonderer Verein ist - und dazu bekenne ich mich weiterhin. Mein Wunsch ist es, langfristig zu bleiben und mitzuhelfen, dass der Verein sein Potenzial ausschöpft", sagte der von Juventus Turin umworbene Aogo. Ziel des HSV sei es, den Vertrag mit Aogo zu verlängern, sagte Sportchef Bastian Reinhardt. dpaTrainer Eriksson verlässt die ElfenbeinküsteBerlin. Die Fußball-Nationalmannschaft der Elfenbeinküste muss künftig ohne Trainer Sven-Göran Eriksson auskommen. Der Verband habe die Hoffnung aufgegeben, den Schweden halten zu können, hieß es gestern. Eine Verlängerung des Vertrages sei an unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen gescheitert. dpaAlle Dopingtests bei Fußball-WM negativBerlin. Die mehr als 500 Dopingkontrollen vor und während der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika haben kein auffälliges Ergebnis erbracht. Das teilte der Weltverband Fifa gestern mit. Insgesamt mussten sich vor dem Turnier 256 Spieler Blut- und Urintests unterziehen. dpaFußball: Geldstrafen für Spanien und HollandBerlin. Rund drei Wochen nach dem Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika müssen die Finalisten Spanien und Niederlande für ihr rüdes Spiel ein Geldstrafe zahlen. Der Fußball-Weltverband Fifa verdonnerte Weltmeister Spanien zur Zahlung von 10 000 Schweizer Franken (7300 Euro), weil fünf Iberer Gelbe Karten gesehen hatten. Den Niederländern zeigte Schiedsrichter Howard Webb im kartenreichsten Finale der WM-Geschichte sogar achtmal Gelb und einmal Gelb-Rot für John Heitinga. Dafür werden 15 000 Schweizer Franken (10 900 Euro) fällig. dpa

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