Leverkusen macht trotz Debakel Kasse: Rund 21 Millionen Euro sicher

Barcelona. Trotz des 1:7-Debakels im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League am vergangenen Mittwochabend bei Titelverteidiger FC Barcelona hat Bundesligist Bayer Leverkusen in der Königsklasse Kasse gemacht. 21 Millionen Euro an Einnahmen sind sicher. Der deutsche Vize-Meister hat 7,2 Millionen Euro von der Europäischen Fußball-Union an Startgeld kassiert

Barcelona. Trotz des 1:7-Debakels im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League am vergangenen Mittwochabend bei Titelverteidiger FC Barcelona hat Bundesligist Bayer Leverkusen in der Königsklasse Kasse gemacht. 21 Millionen Euro an Einnahmen sind sicher. Der deutsche Vize-Meister hat 7,2 Millionen Euro von der Europäischen Fußball-Union an Startgeld kassiert. Dazu kommen 2,8 Millionen Euro für drei Siege und ein Unentschieden in der Gruppenphase. Die Qualifikation für das Achtelfinale brachte drei Millionen Euro. Pro Heimspiel hat Bayer Leverkusen geschätzt etwa gut eine Million Euro in die Kasse bekommen: Dies wären noch einmal mal mehr als vier Millionen Euro. Zahlungen aus dem so genannten Marktpool belaufen sich auf mindestens vier bis fünf Millionen Euro. Für den Einzug ins Viertelfinale hätte es für Bayer Leverkusen weitere 3,3 Millionen Euro dazu gegeben.Die Partie in Barcelona haben im Fernsehen beim Sender Sat. 1 nur 3,94 Millionen Zuschauer verfolgt. Der Marktanteil lag bei 12,9 Prozent. Damit verzeichnete der Sender nach eigenen Angaben die niedrigste Quote aller Spiele mit deutscher Beteiligung in der diesjährigen Champions League. In der Spitze sahen 4,64 Millionen das Desaster der Werkself, bei dem Lionel Messi fünf Tore erzielte. dpa/dapd

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