Lehmann setzt Karriere vielleicht doch fort

Lehmann setzt Karriere vielleicht doch fortBerlin. Jens Lehmann hat das Kapitel FC Arsenal abgehakt und zugleich überraschend die Verlängerung seiner Laufbahn bei einem anderen Top-Club in Aussicht gestellt. "Wenn ich noch einmal Champions League spielen kann, überlege ich es mir noch einmal", sagte der Nationaltorhüter dem "kicker"

Lehmann setzt Karriere vielleicht doch fortBerlin. Jens Lehmann hat das Kapitel FC Arsenal abgehakt und zugleich überraschend die Verlängerung seiner Laufbahn bei einem anderen Top-Club in Aussicht gestellt. "Wenn ich noch einmal Champions League spielen kann, überlege ich es mir noch einmal", sagte der Nationaltorhüter dem "kicker". Bei Arsenal hat er die Hoffnung auf die Rückkehr in die Stammelf praktisch aufgegeben: "Was soll ich hoffen? Wenn ich nicht spiele, obwohl der andere Torwart nicht gerade glücklich spielt, wird es schwierig." Das Champions-League-Aus bezeichnete der 38-Jährige als "Tragödie". dpaRätselraten um die Hamburger TrainersucheHamburg. Ein Ende der Trainersuche beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV ist nicht in Sicht. Einen Tag nach der Ankündigung von Wunschkandidat Jürgen Klopp, im Fall des Aufstiegs in die Bundesliga weiter für den FSV Mainz tätig sein zu wollen, gab sich Hamburgs Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer bedeckt. "Wir haben uns nie zu Trainern oder möglichen Kandidaten geäußert. Das werden wir auch weiter nicht tun", sagte Beiersdorfer. dpa Barças Superstars sind offenbar intern gesperrt Barcelona. Neuer Skandal um angebliche nächtliche Ausschweifungen von Fußballstars des FC Barcelona: Ein Führungsmitglied des Clubs hat jetzt enthüllt, dass mehrere als verletzt gemeldete Profis in Wirklichkeit vereinsintern gesperrt gewesen seien, weil sie nachts über die Stränge geschlagen hätten. Xavier Sala i Martín, der Vorsitzende des Barça-Wirtschaftsausschusses, nannte allerdings keine Namen. Angeblich soll es sich um Ronaldinho, Deco und Rafael Márquez handeln. dpa Ex-Meister Brauweiler stellt Insolvenzantrag Brauweiler. Der ehemalige deutsche Frauenfußball-Meister FFC Brauweiler-Pulheim hat beim Amtsgericht Köln Insolvenzantrag gestellt. Aufgrund von Steuerforderungen des Finanzamtes sah sich der Vorstand des Zweitligisten zu diesem Schritt gezwungen. "Die finanziellen Altlasten hätten wir noch mit Mühe abtragen können, aber diese neuen Forderungen können wir so nicht stemmen", teilte die Vorsitzende Monika Beckmann mit. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeigers" benötigt der Tabellenletzte der 2. Bundesliga Süd zeitnah 27 000 Euro, um das Aus abzuwenden. Nach Angaben von Beckmann ist der Spielbetrieb bis zum Saisonende gesichert. dpa

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