KSV Köllerbach rückt nach Pflichtsieg auf Rang zwei vor

Köllerbach. "Pflicht erfüllt", sagte Thomas Geid, der Teamleiter des Ringer-Bundesligisten KSV Köllerbach, zufrieden. Denn seine Mannschaft hatte am Samstag in der heimischen Kyllberg-Halle einen 29:7-Sieg gegen das punktlose Ligaschlusslicht Hausen-Zell gelandet. Acht der zehn Mattenduelle entschieden die KSV-Ringer ohne Rundenverlust für sich

Köllerbach. "Pflicht erfüllt", sagte Thomas Geid, der Teamleiter des Ringer-Bundesligisten KSV Köllerbach, zufrieden. Denn seine Mannschaft hatte am Samstag in der heimischen Kyllberg-Halle einen 29:7-Sieg gegen das punktlose Ligaschlusslicht Hausen-Zell gelandet. Acht der zehn Mattenduelle entschieden die KSV-Ringer ohne Rundenverlust für sich. Köllerbachs Freistiler Ismail Redzhep (66 Kilo, gegen Mike Mühlemann), Andriy Shyyka (74 Kilo, gegen Axel Sutter) und Dimitar Kumchev (120 Kilo, gegen Sven Kiefer) siegten technisch überlegen mit 4:0. Dazu verbuchte Marc-Antonio von Tugginer (55 Kilo, griechisch-römisch) kampflos vier Punkte für das Konto der Gastgeber. Lediglich Köllerbachs Erdi Dincay verlor in der für ihn ungewohnten 84-Kilo-Klasse im Freistil gegen Adrian Recorean (0:4). Und auch der Pole Marek Szustek zog gegen den deutschen WM-Teilnehmer Oliver Hassler in der 96-Kilo-Klasse im griechisch-römischen Stil mit 1:3 den Kürzeren. Nach diesem ungefährdeten Sieg und der gleichzeitigen Niederlage des bisherigen Tabellenführers aus Mainz (13:25 gegen Weingarten) haben sich die Köllerbacher mit 20:4 Punkten auf Platz zwei vorgeschoben. Neuer Tabellenführer ist Weingarten (21:3). rix

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