KSC mit Kampf-Parolen vor Dortmund-Spiel - Frei sauer auf Klopp

Karlsruhe/Dortmund. Der Karlsruher SC will sich gegen Borussia Dortmund mit aller Macht gegen seine rasante Talfahrt in der Fußball-Bundesliga stemmen. "Wir haben ein Heimspiel: Da müssen drei Punkte her", forderte KSC-Manager Rolf Dohmen

Karlsruhe/Dortmund. Der Karlsruher SC will sich gegen Borussia Dortmund mit aller Macht gegen seine rasante Talfahrt in der Fußball-Bundesliga stemmen. "Wir haben ein Heimspiel: Da müssen drei Punkte her", forderte KSC-Manager Rolf Dohmen. Trainer Edmund Becker verlangte angesichts von nur einem Punkt aus den vergangenen sieben Spielen vor der heutigen Partie gegen den Tabellen-Sechsten (20.30 Uhr) klassische Tugenden: "Alleine mit Fußball spielen kommen wir in dieser Situation nicht mehr zum Erfolg." Becker muss wohl erneut auf Kapitän Maik Franz verzichten (Fersen-Verletzung). Bei den Gästen könnte die Stimmung nach dem 4:0 gegen Eintracht Frankfurt eigentlich gut sein, dennoch gab es Dissonanzen. Stürmer Alexander Frei will auf Grund mangelnder Einsatzzeiten das Gespräch mit Trainer Jürgen Klopp suchen. Frei: "Ich bin nicht mit allem einverstanden in Dortmund. Ich möchte spielen", so der Schweizer. Verzichten muss Dortmund auf Diego Klimowicz, Nelson Valdez, Dede und den gesperrten Nico Kovac. Mats Hummels und Sebastian Kehl sind angeschlagen. dpa

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