Köln und Daum verhandeln erst nach Saisonende

Köln. Erst nach dem Saisonfinale am Sonntag beim 1. FC Kaiserslautern wollen sich die Verantwortlichen des 1. FC Köln mit Aufstiegs-Trainer Christoph Daum zu Zukunftsgesprächen treffen. "Dann werden Geschäftsführung, Vorstand und Christoph Daum zusammenkommen und alle Dinge besprechen", sagte FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos

Köln. Erst nach dem Saisonfinale am Sonntag beim 1. FC Kaiserslautern wollen sich die Verantwortlichen des 1. FC Köln mit Aufstiegs-Trainer Christoph Daum zu Zukunftsgesprächen treffen. "Dann werden Geschäftsführung, Vorstand und Christoph Daum zusammenkommen und alle Dinge besprechen", sagte FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos. Zunächst gelte alle Konzentration der Abschlusspartie. "An dieser Stelle muss ich alle irren Spekulationen beenden: Selbstverständlich will ich weiter beim FC bleiben", hatte Daum in einer Kolumne der Zeitung "Express" geschrieben. Daum, seit November 2006 wieder beim 1. FC Köln, hat noch einem Vertrag bis 2010, hätte aber mittels einer Ausstiegsklausel den Club zum Saisonende verlassen können. Daum bezeichnete den 1. FC Köln als "absoluten Premium-Partner, der riesige Emotionen hervorruft. Aber es gibt noch viel zu tun." Man müsse jetzt jeden Stein umdrehen und schauen, was darunter liege. "Für die Zukunft des FC sind strukturelle Veränderungen unbedingt erforderlich", schrieb der 54-Jährige. Clubpräsident Wolfgang Overath sagte, der FC werde im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchen, die Vorstellungen gemeinsam mit Daum zu realisieren. dpa

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