Köllerbacher Ringer wollen gegen Nendlingen nichts anbrennen lassen

Köllerbach. Der KSV Köllerbach hat in der Ringer-Bundesliga bewiesen, dass er auch in dieser Saison zu den engsten Meisterschafts-Anwärtern zu zählen ist. "Den Effekt hatte der Sieg gegen Aalen wohl auch", beurteilt Köllerbachs 84-Kilogramm-Athlet Jan Fischer die Aufholjagd am vergangenen Wochenende, als der KSV 10:18 zurücklag und noch mit 21:18 siegte

Köllerbach. Der KSV Köllerbach hat in der Ringer-Bundesliga bewiesen, dass er auch in dieser Saison zu den engsten Meisterschafts-Anwärtern zu zählen ist. "Den Effekt hatte der Sieg gegen Aalen wohl auch", beurteilt Köllerbachs 84-Kilogramm-Athlet Jan Fischer die Aufholjagd am vergangenen Wochenende, als der KSV 10:18 zurücklag und noch mit 21:18 siegte. Und mit dem daraus geholten Selbstbewusstsein reisen die Köllerbacher am kommenden Samstag zum ASV Nendingen (19.30 Uhr).

Die Nendinger haben als Sechster mit der Vergabe der Play-off-Plätze nichts mehr zu tun. Allerdings sorgte die Mannschaft aus Baden-Württemberg am vergangenen Wochenende für eine Überraschung. Gegen den Dritten ASV Mainz siegte sie mit 19:16. Fischer bleibt gelassen: "Wir müssen unsere Sache gut machen." Der 23-Jährige beurteilt seine Leistungen in dieser Saison so: "Ich hatte Startschwierigkeiten und war nach der enttäuschenden Weltmeisterschaft in einem Motivationsloch. Mittlerweile läuft es besser. Auch am vergangenen Wochenende." Da besiegte er Aalens Patric Nuding mit 3:0. Neben einem wiedererstarkten Fischer will Sylwester Charzewski (66 Kilo, griechisch-römisch) wieder Siege für den KSV erringen. Der Pole kehrt nach vierwöchiger Knieverletzung auf die Matte zurück. rix

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