Klinsmann plant fest mit Nationalspieler Podolski

Klinsmann plant fest mit Nationalspieler PodolskiMünchen. Jürgen Klinsmann will Lukas Podolski beim FC Bayern zum Durchbruch verhelfen. "Ich weiß, wie ich ihn anzupacken habe", sagte der Trainer des deutschen Fußball-Meisters gestern

Klinsmann plant fest mit Nationalspieler PodolskiMünchen. Jürgen Klinsmann will Lukas Podolski beim FC Bayern zum Durchbruch verhelfen. "Ich weiß, wie ich ihn anzupacken habe", sagte der Trainer des deutschen Fußball-Meisters gestern. Klinsmann plant mit Podolski anders als Joachim Löw, der den Stürmer bei der EM im linken Mittelfeld aufbot: "Lukas ist für mich kein Außenbahnspieler, sondern ein zentral ausgerichteter Stürmer. Seine Tore schießt er nicht von Linksaußen." Miroslav Klose hat nach Ansicht von Klinsmann bei der EM unter der Umstellung auf das 4-5-1-System gelitten: "Er hing in der Luft." dpaRusse Arschawin bleibt vorerst in St. PetersburgMoskau. Der vom FC Barcelona umworbene russische Fußball-Nationalspieler Andrej Arschawin spielt vorerst weiter für seinen Verein Zenit St. Petersburg. Arschawin habe selbst darum gebeten, in die Mannschaft zurückkehren zu dürfen, sagte Zenit-Trainer Dick Advocaat in St. Petersburg, wie die Agentur Ria Nowosti gestern meldete. Advocaat hatte den 27-Jährigen, der zu den besten Spielern bei der Europameisterschaft zählte, vom Training freigestellt, nachdem Arschawin seinen Wunsch zu einem Wechsel ins Ausland geäußert hatte. dpaHauptsponsor und BVB verlängern ihren VertragDortmund. Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Hauptsponsor Evonik setzen ihre Partnerschaft für zwei weitere Jahre bis 2011 fort. Dies teilte der BVB gestern mit. Allerdings werde die Vergütung deutlich leistungsbezogener ausfallen als bisher. Nach Informationen des "Kicker" soll der jährliche Sockelbetrag etwa sieben Millionen Euro betragen. dpaSchalke 04 muss auf Lövenkrands verzichtenGelsenkirchen. Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 wird in der Vorbereitung auf die Saison 2008/2009 vom Verletzungspech verfolgt. Nach Torhüter Manuel Neuer, der wegen eines Mittelfußbruchs längerfristig ausfällt, steht nun auch Stürmer Peter Lövenkrands vorläufig nicht zur Verfügung. Die Verletzung, die sich der Däne im Testspiel beim Sechstligisten Erkenschwick zugezogen hat, erwies sich als Teilruptur des Außenbandes im rechten Sprunggelenk. Lövenkrands fällt zwei bis drei Wochen aus. dpa

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