Klaus Kalsch: Ein Leben für und mit dem Sport

Manchmal wird uns zum Jahresende hin noch mal besonders bewusst, welche Lücken der Tod in diesem Jahr in unsere Reihen gerissen hat. Und manchmal sind die Lücken riesengroß. Wie bei Klaus Kalsch. Egal ob bei den Turnern, den Schwimmern, den Reitern, den Fußballern: Fast jeder kannte ihn. Der ehemalige SZ-Redakteur war im Sport-Saarland bekannt wie ein bunter Hund. Und wahnsinnig beliebt

Manchmal wird uns zum Jahresende hin noch mal besonders bewusst, welche Lücken der Tod in diesem Jahr in unsere Reihen gerissen hat. Und manchmal sind die Lücken riesengroß. Wie bei Klaus Kalsch. Egal ob bei den Turnern, den Schwimmern, den Reitern, den Fußballern: Fast jeder kannte ihn. Der ehemalige SZ-Redakteur war im Sport-Saarland bekannt wie ein bunter Hund. Und wahnsinnig beliebt. Herzensgut, nichts war ihm zu viel. Über seine Tätigkeiten ließe sich diese ganze Seite füllen. Er war ein Riesensportfan, lief, fuhr Fahrrad. Am Gründonnerstag lag mein Freund Klaus morgens tot im Bett. Mit 63. Urplötzlich. Am Tag davor war ich noch morgens bei ihm. Wir scherzten, er klopfte mir zum Abschied auf die Schulter. Ach, es tut immer noch so verdammt weh. Der Saar-Sport trauerte. In der SZ-Redaktion flossen Tränen. Wir vermissen Dich, Klaus. Stefan RegelFoto: ruppenthal

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