Kirkeler Mädels scheitern an der Mainzer Härte

Kirkel. "Es klingt komisch, aber trotz der hohen Tordifferenz hatten wir die Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen", erklärte Fritz Erbelding, Trainer der Damenmannschaft des TV Kirkel, nach der 12:24 (6:11)-Auswärtsniederlage bei der SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim am Sonntag

Kirkel. "Es klingt komisch, aber trotz der hohen Tordifferenz hatten wir die Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen", erklärte Fritz Erbelding, Trainer der Damenmannschaft des TV Kirkel, nach der 12:24 (6:11)-Auswärtsniederlage bei der SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim am Sonntag. "Wir sind zwölf bis 15 Mal allein vor der Mainzer Torfrau aufgetaucht ohne zu treffen", begründete der Kirkeler Trainer seine Meinung. In einem von den Mainzern mit enormer Härte geführten Spiel hatte die junge Truppe des TV Kirkel von Beginn an "gleich zurückgesteckt", so Erbelding. Acht Zweiminuten-Strafen belegen die raue Gangart der Gastgeberinnen. Die jungen Kirkelerinnen hingegen waren nur einmal in Unterzahl auf dem Parkett. Auch die Siebenmeter-Verteilung von acht (Kirkel) zu drei (Mainz-Bretzenheim) bestätigt die Mainzer-Spielweise. "Wir haben aber fünf Siebenmeter verworfen", zeigt Fritz Erbelding einen weiteren Mangel auf. Am Sonntag sind die Kirkelerinnen in der Burghalle ab 18 Uhr Gastgeberinnen des SV Wittlich. dän

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