Jugend trainiert Wendalinum zweimal unter den Top 10

St. Wendel · Volleyballer und Badminton-Spieler belegen bei „Jugend trainiert für Olympia“ die Plätze acht und zehn.

 Die Volleyball-Mannschaft des Wendalinum (links) spielte sich bis ins Viertelfinale vor, unterlag dann dem späteren Bundessieger. Das Badminton-Team wurde Zehnter.

Die Volleyball-Mannschaft des Wendalinum (links) spielte sich bis ins Viertelfinale vor, unterlag dann dem späteren Bundessieger. Das Badminton-Team wurde Zehnter.

Foto: Besch

Toller Erfolg für das Gymnasium Wendalinum beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin: In der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2002 bis 2005) kämpften sich die Volleyballer der Schule bis ins Viertelfinale vor und sorgten somit für Furore. In der Gruppenphase gab es gleich zu Beginn einen 2:0-Sieg gegen das Luther-Melanchthon-Gymnasium aus Wittenberg (Sachsen-Anhalt). Es folgte eine knappe 1:2-Niederlage gegen das Sportgymnasium Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) und ein 0:2 gegen das Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau aus Bayern. Damit schlossen die Wendalinum-Volleyballer die Gruppenphase als Tabellendritter ab. In der anschließenden Qualifizierungsrunde gelang dann ein umjubelter 2:1-Erfolg gegen die Main-Taunus-Schule Hofheim – und der Einzug ins Viertefinale.

Dort mussten sich die St. Wendeler dann dem späteren Bundessieger Schul- und Leistungssportzentrum Berlin mit 0:2 geschlagen geben. „Insgesamt haben wir aber einen hervorragenden achten Platz erreicht, was Trainer Michal Schu und mich wahnsinnig freut und stolz macht“, jubelte Schulleiter Alexander Besch. „Zumal die anderen Bundesländer in der Regel durch Sportinternate oder durch Landessportschulen vertreten waren.“

 Das Badminton-Team des Wendalinum. Foto: Besch

Das Badminton-Team des Wendalinum. Foto: Besch

Foto: Besch

Komplettiert wurde der starke Auftritt des St. Wendeler Gymnasiums durch die Badminton-Spieler der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2004 bis 2007). Sie belegten nach zwei Siegen und drei Niederlagen einen ebenfalls starken zehnten Platz.

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