Ismaël kann bei Debüt mit Wolfsburg nichts Zählbares einfahren

Wolfsburg · Nach seinem missglückten Debüt bekommt Valérien Ismaël als Interimstrainer des VfL Wolfsburg weitere Chancen. "Wir werden ihn nicht nach einem Spiel beurteilen", sagte VfL-Sportchef Klaus Allofs nach dem 1:3 (0:1) des Fußball-Bundesligisten beim SV Darmstadt 98 . Ismaël konnte sich jedenfalls in seinen ersten 90 Minuten nicht für ein dauerhaftes Engagement als Nachfolger des beurlaubten Dieter Hecking empfehlen und musste sich "Absteiger! Absteiger!"-Rufe anhören. Der 41-jährige Trainer ist nun erstmal im DFB-Pokal-Spiel bei Zweitligist 1. FC Heidenheim am Mittwoch (18.30 Uhr) zum Erfolg verdammt. Zu seinen Perspektiven sagte er: "Ich wäre gut beraten, von Spiel zu Spiel zu denken."

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