IOC: Sechs neue Dopingfälle in Peking

IOC: Sechs neue Dopingfälle in Peking Lausanne. Nach Angaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) sind sechs Olympia-Starter von Peking 2008 bei Nachkontrollen positiv auf Doping getestet worden. Das IOC sprach am Dienstag von sieben positiven Proben auf sogenanntes CERA-Blutdoping bei sechs Athleten. Namen nannte das IOC nicht

IOC: Sechs neue Dopingfälle in PekingLausanne. Nach Angaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) sind sechs Olympia-Starter von Peking 2008 bei Nachkontrollen positiv auf Doping getestet worden. Das IOC sprach am Dienstag von sieben positiven Proben auf sogenanntes CERA-Blutdoping bei sechs Athleten. Namen nannte das IOC nicht. Nach Angaben der "La Gazzetta dello Sport" soll einer der Dopingsünder der italienische Radprofi Davide Rebellin sein, der in Peking Silber gewann. Die betroffenen Athleten würden den nationalen Olympischen Komitees gemeldet. Insgesamt hatte das IOC 948 Proben von Peking mit neuen Verfahren nachuntersucht. dpa Tischtennis: WM-Auftakt ohne deutsche Asse Yokohama. Ohne deutsche Beteiligung hat gestern die Tischtennis-Weltmeisterschaft in Yokohama begonnen. In den Qualifikationsrunden im Einzel und Doppel hatten die vier Damen und fünf Herren des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) spielfrei. Dank ihrer guten Weltranglisten-Positionen greifen sie erst heute in das WM-Geschehen ein. In der ersten Runde des Gemischten Doppels sind vier DTTB-Duos gefordert. Im Einzel stehen die ersten Runden am Donnerstag auf dem Programm. dpa

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