Hamburg. Drei Tage nach dem Verlust der Bundesliga-Tabellenführung nach dem 1:3 gegen den VfL Wolfsburg brennt der Hamburger SV heute, 19 Uhr, im Viertelfinale des DFB-Pokals darauf, das eigene Stadion wieder zu einer Festung zu machen. "Wir sind eine der besten Heimmannschaften der Bundesliga, deswegen gehe ich davon aus, dass wir gegen Zweitligist SV Wehen nicht verlieren werden", sagt HSV-Trainer Martin Jol, der auf die verletzten Michael Gravgaard und Guy Demel verzichten muss. Sportchef Dietmar Beiersdorfer hat die im Falle des Einzugs ins Halbfinale zu erwartenden Millionen-Einnahmen schon "verbucht" und sagt: "Wir sind Favorit und wollen der Rolle gerecht werden." dpa