Hitzfeld scheidet mit der Schweiz aus, will aber bis 2014 bleiben

Frankfurt. Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld (Foto: dpa) sah am Freitag im Fernsehen, wie Montenegro in der Nachspielzeit das 2:2 gegen England erzielte und damit das Aus der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation besiegelte. "Das war ein schwarzer Freitag für uns", sagte Hitzfeld

Frankfurt. Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld (Foto: dpa) sah am Freitag im Fernsehen, wie Montenegro in der Nachspielzeit das 2:2 gegen England erzielte und damit das Aus der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation besiegelte. "Das war ein schwarzer Freitag für uns", sagte Hitzfeld.Durch die 0:2-Niederlage in Wales kann die Schweiz Montenegro auch mit einem Sieg im Duell morgen nicht mehr überflügeln. Doch Hitzfeld richtete den Blick nach vorne und bekräftigte, seinen bis 2014 datierten Vertrag erfüllen zu wollen. "Wir haben einen gewaltigen Umbruch gestaltet und sind eine sehr junge Mannschaft. Da kann man nicht erwarten, dass alles problemlos läuft", meinte Hitzfeld. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort