Hitzfeld fordert seinen Weggefährten Matthäus
Hitzfeld fordert seinen Weggefährten Matthäus Zürich. Für Ottmar Hitzfeld ist das Wiedersehen mit Lothar Matthäus beim Europameisterschafts-Qualifikationsspiel der Schweiz morgen in Bulgarien (17.45 Uhr) etwas Besonderes - verlieren darf mit Blick auf die Tabelle keiner
Hitzfeld fordert seinen Weggefährten Matthäus
Zürich. Für Ottmar Hitzfeld ist das Wiedersehen mit Lothar Matthäus beim Europameisterschafts-Qualifikationsspiel der Schweiz morgen in Bulgarien (17.45 Uhr) etwas Besonderes - verlieren darf mit Blick auf die Tabelle keiner. "Es ist schon speziell, ich freue mich darauf", sagte der Fußball-Nationaltrainer der Schweiz: "Aber das Spiel lautet nicht Matthäus gegen Hitzfeld." Matthäus spielte von 1998 bis 2000 bei Bayern München unter Hitzfeld. Heute trainiert er Bulgariens Nationalelf. dpa
FC St. Pauli: Stanislawski wohl vor dem Absprung
Hamburg. Trainer Holger Stanislawski wird den FC St. Pauli laut Medien nach der Saison verlassen. Sein Vertrag gilt bis 2012, doch er kann für 250 000 Euro gehen. Versuche des Fußball-Bundesligisten, ihm diese Option abzukaufen, scheiterten. Eine Gehaltserhöhung von 30 000 auf 35 000 Euro im Monat lehnte er angeblich ab. Seit Ende 2010 ruhen die Gespräche. 1899 Hoffenheim und der Hamburger SV zeigen angeblich Interesse an der Verpflichtung Stanislawskis. red
Dortmunds Kagawa
bittet um Hilfe für Japan
Dortmund. Shinji Kagawa hat um Hilfe für Opfer der Erdbebenkatastrophe in seiner Heimat gebeten. "Japan ist in großer Not. Ich bitte meine deutschen Freunde, uns zu unterstützen", sagte der Mittelfeldspieler des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gestern. Nach einem Fußbruch im Januar ließ er sich in seiner Heimat behandeln. Er kam am Mittwoch zurück und will im April wieder spielen. dpa
Hoffenheimer Jaissle
fällt mehrere Wochen aus
Sinsheim. 1899 Hoffenheim muss bis zu sechs Wochen auf Matthias Jaissle verzichten. Der Abwehrspieler hat sich eine Innenband- und Kapselverletzung im rechten Knie zugezogen, teilte der Fußball-Bundesligist gestern mit. dpa
1860 München offenbar vor der Rettung
München. Eine Woche hat 1860 München noch Zeit, um acht Millionen Euro aufzutreiben und die Insolvenz abzuwenden. Rettung scheint in Sicht. Ein nicht bekannter ausländischer Investor, eine Privatbank, die bayrische Landesbank, die Stadtsparkasse und Lokalrivale Bayern München wollen dem Fußball-Zweitligisten mit einem Rettungspaket über zwölf Millionen Euro helfen. Das bestätigte Vize-Präsident Franz Maget. Am Wochenende soll es entscheidende Gespräche geben. dpa