Henin scheidet in Berlin früh aus

Berlin. Das Comeback ist missglückt: Justine Henin ist im Achtelfinale der German Open überraschend ausgeschieden. Die Nummer eins der Tennis-Damen scheiterte gestern im Steffi-Graf-Stadion an der Russin Dinara Safina mit 7:5, 3:6, 1:6. "Sie war besser, mehr gibt es nicht zu sagen", kommentierte Henin

Berlin. Das Comeback ist missglückt: Justine Henin ist im Achtelfinale der German Open überraschend ausgeschieden. Die Nummer eins der Tennis-Damen scheiterte gestern im Steffi-Graf-Stadion an der Russin Dinara Safina mit 7:5, 3:6, 1:6. "Sie war besser, mehr gibt es nicht zu sagen", kommentierte Henin. Für die Belgierin war Berlin nach einer vierwöchigen Pause wegen einer Knieverletzung der Einstieg in die Sandplatz-Saison. Seit der desolaten 2:6, 0:6-Niederlage im März in Miami gegen Serena Williams hatte die 25-Jährige nicht mehr gespielt. "Ich habe gemerkt, es ist nicht genug. Das ist bitter", sagte Henin. Auch die an drei gesetzte Russin Swetlana Kusnetzowa musste gegen Alona Bondarenko (Ukraine) mit 6:1, 2:6, 2:6 die Segel streichen. Als erste Favoritin zog die Amerikanerin Serena Williams mit einem 6:3, 6:1 gegen die Polin Agnieszka Radwanska ins Viertelfinale ein. dpa

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