Heimspiele für die saarländischen Frauenhandball-Regionalligisten

Neunkirchen/Marpingen. In der Handball-Regionalliga der Frauen sorgt Aufsteiger TuS Neunkirchen als Tabellenführer weiter für Furore. Trainer Mirko Pesic weiß: "Der Tabellenstand bringt 20 Prozent mehr Begeisterung." Er hofft aber auch, dass mehr Fans in die Halle kommen: "Es wäre schön, wenn auch die Zuschauer die guten Leistungen mal honorieren würden

Neunkirchen/Marpingen. In der Handball-Regionalliga der Frauen sorgt Aufsteiger TuS Neunkirchen als Tabellenführer weiter für Furore. Trainer Mirko Pesic weiß: "Der Tabellenstand bringt 20 Prozent mehr Begeisterung." Er hofft aber auch, dass mehr Fans in die Halle kommen: "Es wäre schön, wenn auch die Zuschauer die guten Leistungen mal honorieren würden." An diesem Samstag empfangen die Neunkircherinnen um 19.30 Uhr in der TuS-Halle im Aufsteigerduell die HSG Bensheim-Auerbach II.

Auch bei den Hessinnen ist die Euphorie groß, nach zwei Aufstiegen in Folge steht die Reserve des Zweitligisten mit 6:4 Punkten auf Tabellenplatz sieben. Mit einem Sieg hätte Neunkirchen alle seine sechs Pflichtspiele im Oktober gewonnen.

Die DJK Marpingen hat am Samstag ebenfalls ein Heimspiel. Um 20 Uhr treffen die Moskitos in der Marpinger Sporthalle auf den Tabellenzweiten Germania Fritzlar. Marpingens Trainer Krzysztof Wroblewski (Foto: SZ) schätzt die Gäste als athletisch stärker und erfahrener ein. Besonderen Respekt hat er vor Fritzlars Torfrau Malgorzata Rodziewcs: "Die ist wirklich sehr stark und ein echter Rückhalt für ihre Mannschaft." Wroblewski hofft daher, dass seine Mannschaft effektiv spielen kann. red

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