Hannover will Straße nach Enke benennen
Hannover will Straße nach Enke benennen Hannover. Zum Andenken an Robert Enke will die Stadt Hannover eine Straße nach dem ehemaligen Fußball-Nationaltorwart benennen. Derzeit wird in Abstimmung mit Hannover 96 und der Witwe Teresa Enke nach einer Lösung gesucht. Sie soll bis zu Enkes Todestag am 10. November präsentiert werden
Hannover will Straße nach Enke benennen
Hannover. Zum Andenken an Robert Enke will die Stadt Hannover eine Straße nach dem ehemaligen Fußball-Nationaltorwart benennen. Derzeit wird in Abstimmung mit Hannover 96 und der Witwe Teresa Enke nach einer Lösung gesucht. Sie soll bis zu Enkes Todestag am 10. November präsentiert werden. Der Schlussmann der Nationalelf und von Hannover hatte sich vor einem Jahr mit 32 Jahren das Leben genommen. Er litt unter Depressionen. dpa
Spielabbruch in Italien: Morgen Uefa-Urteil
Nyon. Die Uefa wird morgen ihr Urteil im Fall des wegen Krawallen abgebrochenen EM-Qualifikationsspiels Italien gegen Serbien bekanntgeben. Die Partie in Genua war am 12. Oktober in der 7. Minute nach Krawallen serbischer Anhänger abgebrochen worden. Es gab 16 Verletzte und 17 Festnahmen. Der italienische Fußballverband erwartet, dass die Partie zugunsten der Gastgeber gewertet wird. dpa
WM-Streit zwischen England und Russland
Zürich. Der Fußball-Weltverband Fifa prüft eine offizielle Beschwerde des englischen Bewerbungskomitees für die WM 2018 gegen Russland. Nach abfälligen Kommentaren des Geschäftsführers der russischen Kampagne über die vermeintlich hohe Kriminalitätsrate in London hatten sich die Engländer beschwert. Den Kandidaten ist es verboten, ihre Rivalen zu kritisieren. dpa
Zypern distanziertsich von Funktionär
Nikosia/Nyon. Der zyprische Fußballverband (CFA) hat sich von seinem ehemaligen Schatzmeister Spyros Marangos distanziert. "Der Verband weiß nichts über dessen Behauptungen, so wie sie in der Presse erschienen sind", hieß es. Zuvor hatte Uefa rechtliche Schritte gegen den Ex-Funktionär angekündigt, um ihn zu zwingen, Beweise für dessen Vorwurf der Bestechlichkeit von Uefa-Exekutivmitgliedern zu liefern. dpa
Juventus Turin will Meistertitel zurück
Turin. Der italienische Rekordmeister Juventus Turin will sich nicht mit der Aberkennung zweier Meistertitel wegen seiner Verwicklung in den Liga-Manipulationsskandal von 2006 abfinden. "Sobald geklärt ist, dass sich der Verein korrekt verhalten hat, könnten wir ein Verfahren zur Rückgabe der Titel aus 2005 und 2006 anstreben", sagte Juve-Präsident Andrea Agnelli. dpa