Handball-Supercup: HSV Hamburg setzt ein Ausrufezeichen

Nürnberg. Mit seinen neuen Stars Domagoj Duvnjak und Igor Vori hat der HSV Hamburg unmittelbar vor Beginn der Handball-Bundesliga ein erstes Achtungszeichen gesetzt. Durch einen überlegenen 35:28-Sieg am späten Dienstagabend in Nürnberg gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel gewannen die Hamburger zum dritten Mal den Supercup - und fühlten sich in ihrer Rolle als Titelanwärter bestärkt

Nürnberg. Mit seinen neuen Stars Domagoj Duvnjak und Igor Vori hat der HSV Hamburg unmittelbar vor Beginn der Handball-Bundesliga ein erstes Achtungszeichen gesetzt. Durch einen überlegenen 35:28-Sieg am späten Dienstagabend in Nürnberg gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel gewannen die Hamburger zum dritten Mal den Supercup - und fühlten sich in ihrer Rolle als Titelanwärter bestärkt. "Man kann es nicht in Worte fassen, wie gut es tut, da oben zu stehen", sagte der sportliche Leiter Christian Fitzek.Für den HSV war es mehr als ein Prestigesieg. In der Vorsaison hatten die Kieler national nur ein Spiel verloren, Meisterschaft und DHB-Pokal gewonnen und mit 65:3 Punkten einen kaum zu verbessernden Rekord aufgestellt. "Ich habe nicht verstanden, was los war. Ich ärgere mich schwarz über unser Spiel", bekannte Kiels Trainer Alfred Gislason. dpa

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