Handball: Illtaler Zebras kämpfen gegen die "verflixte Drei"
Eppelborn/Dirmingen. Sie ist die erste ungerade Primzahl. Man findet sie in unzähligen Sprichwörtern, und sie spielt von jeher eine große Rolle in der Mythologie. Sie ist die natürliche Zahl zwischen zwei und vier. Die 3. Die Handballfreunde Illtal sind derzeit nicht so gut auf diese Ziffer zu sprechen
Eppelborn/Dirmingen. Sie ist die erste ungerade Primzahl. Man findet sie in unzähligen Sprichwörtern, und sie spielt von jeher eine große Rolle in der Mythologie. Sie ist die natürliche Zahl zwischen zwei und vier. Die 3.
Die Handballfreunde Illtal sind derzeit nicht so gut auf diese Ziffer zu sprechen. Seit drei Spielen nun sind die Zebras ohne Sieg, und das, obgleich zu den drei Trainingseinheiten unter der Woche jüngst noch eine vierte kam. Durch das 33:33 am vergangenen Wochenende in Osthofen und das 33:33 davor zu Hause gegen Saarburg haben sie nun bereits das dritte Unentschieden in der laufenden Saison erspielt. Die drei dadurch verlorenen Punkte, denn jedes Mal wäre ein Sieg drin gewesen, fehlen aktuell, um den unmittelbaren Tabellennachbarn Biewer/Pfalzel zu überflügeln. Illtal ist seit fünf Spieltagen ziemlich festgemauert auf dem Tabellenplatz elf.
An diesem Samstagabend, 19.30 Uhr, ist nun die TSG Friesenheim II zu Gast in der Eppelborner Hellberghalle. Die letzten drei Aufeinandertreffen haben die Illtaler gegen die kleinen Eulen aus Ludwigshafen verloren. Der letzte Sieg war vor drei Jahren, im Dezember 2007, mit 39:20. Aktuell steht Friesenheim solide auf Platz sieben der RPS-Liga und ist mit seinem ungewöhnlich ausgeglichenen Kader eine echte Herausforderung. Gleichwohl können sich die Zebras kein drittes Unentschieden im dritten Spiel in Folge leisten, sondern brauchen volle zwei Zähler gegen den Abstieg. Nun ist nicht nur der Spieler mit der Trikotnummer drei, Daniel Sinnwell, vergangene Woche in Osthofen mit acht Treffern bester Torschütze, gefragt, sondern auch die Männer aus der zweiten und dritten Reihe. sep