Handball: IHF-Chef Moustafa will Vorwurf der Untreue entkräften

Basel. Hassan Moustafa, Präsident des Handball-Weltverbandes IHF, hat im Zusammenhang mit Untreue-Verdächtigungen gegen sich und den Verband volle Transparenz zugesichert. Er wolle nachweisen, wie das als Zuschuss der IHF für die Ausrichtung der Männer-WM 1999 in Ägypten gezahlte Geld verwendet worden ist, sagte der Ägypter gestern auf einer Pressekonferenz in Basel

Basel. Hassan Moustafa, Präsident des Handball-Weltverbandes IHF, hat im Zusammenhang mit Untreue-Verdächtigungen gegen sich und den Verband volle Transparenz zugesichert. Er wolle nachweisen, wie das als Zuschuss der IHF für die Ausrichtung der Männer-WM 1999 in Ägypten gezahlte Geld verwendet worden ist, sagte der Ägypter gestern auf einer Pressekonferenz in Basel. "Ich kann alles belegen", behauptete Moustafa. Am Rande der WM in Kroatien hatte IHF-Generalsekretär Peter Mühlematter öffentlich gemacht, dass die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt im Zusammenhang mit der IHF und ihrem Präsidenten wegen des "Verdachts der ungetreuen Geschäftsbesorgung" ermittelt. dpa

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