Handball: HSV-Frauen müssen in Wittlich an ihre Grenzen gehen

Merzig. Nach dem 25:21-Heimsieg gegen Konz rückten die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf den vierten Tabellenplatz vor. An diesem Samstag, 20 Uhr, könnte dem Team von Trainer Andreas Kiedron sogar der Sprung unter die Top drei gelingen. Voraussetzung wäre aber ein Auswärtssieg beim Dritten HSG Wittlich

Merzig. Nach dem 25:21-Heimsieg gegen Konz rückten die Handballerinnen des HSV Merzig-Hilbringen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf den vierten Tabellenplatz vor. An diesem Samstag, 20 Uhr, könnte dem Team von Trainer Andreas Kiedron sogar der Sprung unter die Top drei gelingen. Voraussetzung wäre aber ein Auswärtssieg beim Dritten HSG Wittlich. In eigener Halle sind die Rheinland-Pfälzerinnen jedoch eine Macht. Dafür sprechen zwei klare Heimsiege und der 25:25-Coup gegen den luxemburgischen Titel-Favoriten Roude Léiw Bascharage am ersten Spieltag. Allein gegen Spitzenreiter SG Mainz-Bretzenheim ging Wittlich vor eigenem Publikum leer aus. Der HSV mit seinen Torjägerinnen Simone Schmitt und Michelle Chwalek (beide 55 Tore) muss also an seine Grenzen gehen, um einen oder zwei Punkte zu entführen. ros

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