Handball: Enttäuschung pur in Hamburg nach dem Aus im Pokal

Berlin. Die erste Titelchance vergeben und beim Final-Turnier im Mai vor der Haustür nur Zuschauen: Nach dem Pokal-Aus macht sich bei den Handballern des HSV Hamburg Katzenjammer breit. "Wir sind alle schockiert über das Ergebnis", kommentierte Linksaußen Matthias Flohr die 27:31-Schlappe des Bundesliga-Spitzenreiters und Cup-Verteidigers bei den Füchsen Berlin

Berlin. Die erste Titelchance vergeben und beim Final-Turnier im Mai vor der Haustür nur Zuschauen: Nach dem Pokal-Aus macht sich bei den Handballern des HSV Hamburg Katzenjammer breit. "Wir sind alle schockiert über das Ergebnis", kommentierte Linksaußen Matthias Flohr die 27:31-Schlappe des Bundesliga-Spitzenreiters und Cup-Verteidigers bei den Füchsen Berlin. Mann des Abends war Nationaltorhüter Silvio Heinevetter im Tor der Berliner, der 16 Bälle abwehrte. Es habe nicht sollen sein, sagte HSV-Trainer Martin Schwalb: "Wir sind zu Recht ausgeschieden."dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort