Handball: Die HF Illtal hat gegen Zweibrücken noch was gutzumachen

Dirmingen. Zum ersten Heimspiel der Saison empfangen die Handballfreunde Illtal (HFI) am Sonntagabend die SV 64 Zweibrücken. Anwurf in der Eppelborner Hellberghalle ist zu gewohnter Stunde um 18 Uhr. Die Zweibrücker haben die vergangenen Saison auf Platz drei abgeschlossen und damit ihre beste Saison seit 2001 gespielt

Dirmingen. Zum ersten Heimspiel der Saison empfangen die Handballfreunde Illtal (HFI) am Sonntagabend die SV 64 Zweibrücken. Anwurf in der Eppelborner Hellberghalle ist zu gewohnter Stunde um 18 Uhr. Die Zweibrücker haben die vergangenen Saison auf Platz drei abgeschlossen und damit ihre beste Saison seit 2001 gespielt. In der heimischen Ignaz-Roth-Halle war der SV eine Macht - gewann 14 der 15 Spiele. Die junge Truppe (Altersschnitt 23 Jahre) lässt die deutliche Handschrift von A-Lizenz-Trainer Stefan Bullacher erkennen. Der 41-Jährige, der gleichzeitig noch Jugendkoordinator seines Vereins ist, geht mit dem SV bereits in die 16. Saison.Nach der DHB-Reform erhielt die Oberliga schon durch die vier Regionalliga-Absteiger VTZ Saarpfalz, Budenheim, Nieder-Olm und HF Untere Saar sowie die Aufsteiger TuS Dansenberg und die HSG Völklingen einen neuen Zuschnitt. Die VTZ, die ebenfalls in Zweibrücken beheimatet ist, wird dabei als Meisterschaftsfavorit gehandelt. Das Aufeinandertreffen von HF Illtal und SV Zweibrücken konnte in der vergangenen Saison beide Male die Rheinland-Pfälzer gewinnen. In der Ignaz-Roth-Halle wurde Illtal mit 41:31 degradiert und in der Hellberghalle vor den Augen der eigenen Anhänger mit 24:38 vorgeführt. "Da haben wir noch eine Scharte auszuwetzen", weiß HFI-Chef Erich Hinsberger. Die Illtaler Zebras scharren bereits mit den Hufen. sep

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