U23-EM der Leichtathleten Gimmler und Müller im Finale
Bydgoszcz · Sie wollte ins Finale – und sie legte eine Punktlandung hin: Hammerwerferin Sophie Gimmler vom LC Rehlingen hat ihr erstes Ziel bei der U23-Europameisterschaft im polnischen Bydgoszcz erreicht. Gleich im ersten Versuch der Qualifikation schleuderte die von Trainer Christoph Sahner betreute 21-Jährige den Hammer auf 64,54 Meter – vier Zentimeter über der geforderten Quali-Weite. „Der Versuch hat sich nicht so toll angefühlt. Aber ich habe nur einen Wurf gebraucht, das ist wichtig“, sagte die deutsche U23-Meisterin dem Portal leichtathletik.de. Für das Finale an diesem Samstag ab 19.30 Uhr hat sich Gimmler einen Platz unter den besten Acht zum Ziel gesetzt. Zu gerne würde die DM-Dritte im Endkampf eine neue Bestleistung werfen, die derzeit bei 65,75 Metern steht.
Sie wollte ins Finale – und sie legte eine Punktlandung hin: Hammerwerferin Sophie Gimmler vom LC Rehlingen hat ihr erstes Ziel bei der U23-Europameisterschaft im polnischen Bydgoszcz erreicht. Gleich im ersten Versuch der Qualifikation schleuderte die von Trainer Christoph Sahner betreute 21-Jährige den Hammer auf 64,54 Meter – vier Zentimeter über der geforderten Quali-Weite. „Der Versuch hat sich nicht so toll angefühlt. Aber ich habe nur einen Wurf gebraucht, das ist wichtig“, sagte die deutsche U23-Meisterin dem Portal leichtathletik.de. Für das Finale an diesem Samstag ab 19.30 Uhr hat sich Gimmler einen Platz unter den besten Acht zum Ziel gesetzt. Zu gerne würde die DM-Dritte im Endkampf eine neue Bestleistung werfen, die derzeit bei 65,75 Metern steht.
Einen Platz im Finale sicherte sich auch Laura Müller. Die Sprinterin des LC Rehlingen wurde in ihrem Vorlauf über 400 Meter in 52,32 Sekunden Dritte und erreichte mit der insgesamt viertbesten Zeit aller Starterinnen den Endlauf. Eine Medaille im Finale an diesem Samstag um 18.19 Uhr ist durchaus in Reichweite. Außerdem steht für Müller am Sonntagabend um 19.38 Uhr noch das Finale mit der 4x400-Meter-Staffel auf dem Programm.
