Fußball I: VfB Stuttgart holt Franzosen Audel Stuttgart. Der Wechsel des Franzosen Johan Audel zu Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart ist perfekt. Der 26-Jährige vom französischen Erstligisten AFC Valenciennes unterschrieb einen Vierjahresvertrag beim VfB. Audel ist für die linke Seite vorgesehen, kann aber auch im Angriff eingesetzt werden. In 96 Erstliga-Spielen in Frankreich erzielte Audel 26 Tore. dpaFußball II: Maicon muss bei Inter Mailand bleibenMailand. Der Wechsel des Brasilianers Maicon von Champions-League-Sieger Inter Mailand zu Real Madrid ist vorerst geplatzt. "Maicon bleibt bei Inter", sagte Inters Präsident Massimo Moratti gestern. Noch Ende Juli schien der Wechsel perfekt. Maicon war Wunschspieler des neuen Real-Trainers José Mourinho, der von Mailand nach Madrid ging. Die Italiener hatten 30 Millionen Euro Ablöse gefordert, Real wollte nicht mehr als 24 Millionen bezahlen. dpaBasketball: Reguläres NBA-Spiel in London Boston. Die US-Basketball-Profiliga NBA bestreitet erstmals ein Punktspiel in Europa. Am 4. und 5. März 2011 stehen sich in London die Toronto Raptors und die New Jersey Nets gegenüber. In den vergangenen Jahren hatten NBA-Teams Vorbereitungsspiele in Europa bestritten. dpaAllianz unterstützt Olympia-Bewerbung München. Die Münchner Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2018 bekommt neuen Schub. Der Allianz-Versicherungskonzern wird als siebter nationaler Sponsor die Pläne finanziell unterstützen, teilte die Bewerbergesellschaft mit. "Mit der Allianz haben wir einen Förderer an unserer Seite, der sich mit München und der Region sehr verbunden fühlt", sagte Bewerbungschef Willy Bogner. Der Etat für die Bewerbung beläuft sich auf 33 Millionen Euro. dpaBeach-Weltmeister für Heim-EM zuversichtlich Berlin. Nach ihrer starken Rückkehr sehen sich die Beachvolleyball-Weltmeister Julius Brink und Jonas Reckermann gerüstet für die Heim-EM in dieser Woche in Berlin. "Wir wollen um den Titel mitspielen", sagte Reckermann gestern nach der Rückkehr vom Welttour-Turnier in Polen, wo die Weltmeister trotz wochenlanger Zwangspause wegen ihrer Knieverletzungen erst im Finale knapp an den Olympiasiegern Todd Rogers/Philipp Dalhausser (USA) gescheitert waren. dpa